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Grices Methodologie

 

Grice entwickelt den Begriff des Sagens bzw. dessen Abgrenzung gegen den Begriff des Implikierens unter anderem mit methodenkritischen Absichten: Grob gesagt dient Grice der Begriff dazu, zum einen die herkömmlichen philosophischen Methoden der "Ordinary Language Philosophy" als inadäquat auszuweisen und zum anderen das Formalsprachenprogramm der "Idealsprachenphilosophen" als (zumindest prinzipiell) redundant zu entlarven.

Dieses methodenkritische Motiv soll unter dem Schwerpunkt "Grices Methodologie" näher beleuchtet werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei Grices Verhältnis zu Frege sowie eventuellen Konsequenzen für die Nutzbarkeit der griceschen Begriffe für linguistische Semantiken und psychologische Theorien der Interpretation.

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