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Neuer Sammelband über Peter F. Strawson

Ding und Begriff stellen den Kern von Peter F. Strawsons Philosophie dar: Worauf beziehen wir uns in unserem alltäglichen Denken und Sprechen und unter welchen Bedingungen können wir uns darauf beziehen? Mit dieser Frage, wie wir die Welt begrifflich erfassen, sind eine Reihe von Problemstellungen metaphysisch-ontologischer, epistemologischer, logischer und sprachphilosophischer Natur verbunden. An sie knüpfen die in "P.F. Strawson - Ding und Begriff / Object and Concept" (Ontos-Verlag, Reihe LogosDies ist ein externer Link) - herausgegeben von Sarah-Jane Conrad und Silvan Imhof- versammelten Beiträge an. Die systematische Auseinandersetzung mit Strawsons Themen zeigt einige Schwächen seiner Positionen auf, weist aber auch Wege zu möglichen Lösungen und bettet Strawsons Philosophieren dadurch in aktuelle Debatten ein.

Der Sammelband vereint Aufsätze von folgenden Autorinnen und Autoren:

Michael Baumgartner

"Informal Reasoning & Logical Formalization"

Mark Textor

"Does Strawson Answer Ramsey's Challenge?"

Christoph C. Pfisterer

"Prädikation und behauptende Kraft"

Sarah-Jane Conrad

"Wahrheit und Kommunikation"

Klaus Petrus

"Strawson, Austin & Grice"

Bernd Eickmann

"Kennzeichnungstheorien und die Rede über Gegenstände"

Benjamin Schnieder, Moritz Schulz & Alexander Steinberg

"What Might Be and What Might Have Been"

Guido Löhrer

"Begriffliche Ordnung & ontologische Priorität"

Silvan Imhof

"Ontologische Argumente"

Nadja Biedermann

"Der ontologische Status des rein geistigen Subjekts"

 


 

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